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Wissenschaft und Klinik
Transkranielle Gleichstromstimulation bei Depression

Die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) erbrachte bislang sehr durchwachsene Ergebnisse als Zusatztherapie bei Depressionen. Die hier gezeigte Studie wurde bereits vor einigen Jahren in einer psychosomatischen Klinik durchgeführt und bestätigt die Beobachtung, dass die tDCS im umfangreichen Therapieangebot einer Klinik nur bei einzelnen Patienten einen Zusatznutzen bringt.

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Hilfe für Ärzte
Ein Therapieprogramm für Ärztinnen und Ärzte mit Depression und Suchterkrankung

Depressionen und Suchterkrankungen treten bei Ärztinnen und Ärzten häufig komorbid auf. Auslöser sind Arbeitsstress, emotionale Belastung, fehlender Ausgleich und einfacher Zugang zu Suchtmitteln. Dennoch gibt es wenige geeignete Therapieprogramme, die beide Erkrankungen integrativ behandeln, die Wechselwirkungen zwischen ihnen beleuchten und die spezifischen Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigen. Hier sind insbesondere Abstand vom belastenden Umfeld, absolute Diskretion und eine Behandlung auf Augenhöhe zu nennen, aber auch die Notwendigkeit eines raschen Therapieerfolgs, um die Ausfallszeiten für freiberufliche oder leitende Ärzte möglichst kurz zu halten. Die P3 Klinik bietet ein maßgeschneidertes, sechswöchiges Therapieprogramm an mit intensiver Einzel- und Gruppenpsychotherapie (jeweils fünfmal pro Woche), somatischer Diagnostik, medikamentöser Behandlung und Bewegungstherapie. Aus dem Wissen heraus, dass Ärztinnen und Ärzte jederzeit Hilfe leisten wollen, aber für sich selbst Hilfe oftmals nur schwer annehmen können, entstand dieses Therapieprogramm, das auf Vertraulichkeit, hohe Therapiedichte und persönliche Atmosphäre setzt.

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Brain Stimulation

Prof. Palm ist Co-Autor einer Studie, die die sichere Anwendung der transkraniellen Gleichstromstimulation zur Behandlung von depressiven Erkrankungen in der Klinik und zuhause untersucht hat. Die Daten zeigen, dass die Behandlung in der Klinik mit weniger Nebenwirkungen als eine Behandlung zuhause behaftet ist.

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EMDR-Therapie bei psychischen Erkrankungen
Erschienen DNP – Die Neurologie & Psychiatrie

Das Eye Movement Desensitization and Reprocessing oder „Desensibilisierung und Neuverarbeitung durch Augenbewegung“ hat sich als Therapie bei PTBS bewährt. Wird sie sich künftig auch für andere psychische Erkrankungen wie Depression eignen? Eine Übersicht zur Methode und zum aktuellen Stand der Forschung.

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Cannabis Use in Opioid Maintenance Therapy: Prevalence, Clinical Correlates and Reasons for Use
Erschienen MDPI

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Tödliches Lachgas
Ein Beitrag zur aktuellen Diskussion um das Lachgas-Verbot
Aus der P3-Klinik

Aktuell wurde durch das Gesundheitsministerium eine Gesetzesinitiative zum Verbot des freien Verkaufs von Lachgas vorgelegt. Wie gefährlich inhaliertes Lachgas ist, beschreiben wir in diesem Fallbericht über eine tödliche Lachgas-Intoxikation.

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https://rdcu.be/d0ynG

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Zur aktuellen Debatte um ein Verbot des freien Verkaufs von Lachgas.

https://rdcu.be/d9OdD

Start einer neuen Fortbildungsreihe seit September 2024

Im Monatstakt laden wir namhafte Referenten ein, die uns spannende und aktuelle Themen aus Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und ihren angrenzenden Gebieten präsentieren. Die Fortbildungen finden jeweils am Mittwoch um 13:00 Uhr bis 13:45 Uhr in den Räumen der P3 Klinik in Tutzing statt und sind von der Bayerischen Landesärztekammer mit einem Fortbildungspunkt zertifiziert. Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten unter birgit.hirmer@p3.clinic / Änderungen bleiben vorbehalten.

15.10.2025 - Diagnostik und Behandlung der Alkoholabhängigkeit -
Referent: Professor Michael Soyka, Psychiatrische Klinik LMU München

Start einer neuen Fortbildungsreihe ab September 2024

Interdisziplinärer Kongress für Suchtmedizin
NEUESTE ERKENNTNISSE AUS DER FACHWELT

Vom 04.-06.07.2024 trifft sich die internationale Fachwelt der Suchtmedizin zum Austausch und Weitergabe neuester Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung in München. Erstmals findet der interdisziplinäre Kongress für Suchtmedizin, ins Leben gerufen vor 24 Jahren von Professor Dr. med. Markus Backmund, in Kooperation mit der P3 Klinik als Mitveranstalter statt.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie daran interessiert sind, sich auf dem Kongress über die neuesten Erkenntnisse zu informieren und mit den Fachleuten zu diskutieren. Sie sind herzlich willkommen.

www.suchtkongressmünchen.de
24. Kongress für Suchtmedizin

COVID-19-assoziierte Psychosen
Über ein noch wenig untersuchtes psychiatrisches Phänomen
von Michael Soyka

Spätestens seit den Krankheitsbildern Post- und Long-COVID sind sich Fachleute einig, dass die Symptome einer SARS-CoV-2-Infektion auch neuropsychiatrischer Natur sein können. Weniger im Fokus ist aber ein möglicher Zusammenhang zwischen der Infektion und dem Auftreten von Psychosen.

Akute vorübergehende psychotische Störungen | COVID-19-assoziierte Psychosen | springermedizin.de
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